Gesellschaft
„Herausforderungen im sozialen Bereich wachsen stetig“
07.03.2025
Rosmarie Pamer, Landesrätin für Sozialen Zusammenhalt, Familie, Senioren, Genossenschaften und Ehrenamt und erste Landeshauptmannstellvertreterin, hat am Donnerstag (26. Februar) auf Einladung der Bezirksgemeinschaft Wipptal mehrere soziale Einrichtungen in Sterzing und Umgebung besucht.
„Es ist immer wieder beeindruckend, zu sehen, mit wie viel Engagement, Leidenschaft und Freude die Mitarbeitenden und auch die politisch Verantwortlichen an ihre Aufgaben herangehen“, hob Landesrätin Pamer hervor. „Aus dem direkten Gespräch mit den Betreuenden und Verantwortlichen sowie auch den Betreuten vor Ort kann man immer sehr viel mitnehmen. Die Inputs aus der Praxis sind wesentlich, um die Dinge dann auch auf der politischen Entscheidungsebene voranbringen zu können.“
„Wir danken der Landesrätin für ihr Interesse an unseren Einrichtungen und für den offenen Dialog mit unseren Mitarbeitern. Unsere Teams setzen sich mit viel Herzblut für die Menschen ein. Doch die Herausforderungen im sozialen Bereich wachsen stetig. Es war wichtig, diese direkt anzusprechen und gemeinsam nach Wegen zu suchen“, so Monika Reinthaler, Präsidentin der Bezirksgemeinschaft Wipptal.
Landesrätin Pamer hat in Begleitung von Bezirksgemeinschaft-Präsidentin Reinthaler zunächst das Seniorenwohnhaus „St. Elisabeth“ in Sterzing mit seinen elf Wohnungen für begleitendes Wohnen besucht und sich über diesen Dienst informiert. Es folgte ein Austausch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sozialsprengels zum Thema „Versorgungssituation der Senioren im Wipptal“. Dann folgten Abstecher in die Kindertagesstätten von Wiesen/Pfitsch und Freienfeld.
Landesrätin Pamer traf bei ihrem Besuch im Wipptal u. a. Bürgermeistern und Sozialreferenten, aber auch Referenten der Bezirksgemeinschaft, Mitglieder des Verwaltungsrats der Trägerorganisationen der besuchten sozialen Einrichtungen sowie deren Mitarbeitende und Führungskräfte.